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“Caroline Richards hat in dieser flotten Inszenierung den inneren Monolog des Protagonisten geschickt auf mehrere Schauspieler verteilt, das sorgt für zynische Momente der Boshaftigkeit und entlarvt die scheinheilige Freundlichkeit von Kollegen und Freunden. Das Stück zeigt die Wut des jungen Autors über das bestehende System und über die Untätigigkeit und Trägheit der Masse.

Ein - trotz des ernsten Themas - sehr unterhaltsamer, viel bejubelter Abend.”

(Dorfzeitung)

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