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„Es macht Elke Hartmann merklich Spaß, dieses Ein-Frau-Rollenspiel in rasante Drehung zu versetzen. Man hat diese Schauspielerin, die sonst zum Stammpersonal im Schauspielhaus Salzburg gehört, als eher gespreizte Sprecherin im Ohr. Um so verblüffender, wie pfiffig und locker sie unter Regie-Anleitung von Caroline Richards dieses Stück an der Grenzlinie zwischen Comedy und ernsthaft gender-kritischem Theater über die Rampe bringt. Sparsamste Mittel: Drei mit Zeitungspapier überzogene Stühle, ein paar Tuchenten. Das war’s auch schon.“ (Drehpunktkultur)

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